Übersicht

Mobilität

Christian Häckl im Gespräch mit Anwohnern und Anwohnerinnen der Harsefelder Straße beim Nachbarschaftsspaziergang
Bild: SPD Stade

Schluss mit Bettelampeln in Stade

Sogenannte „Bettelampeln“ sollten ursprünglich dafür sorgen, dass der Autoverkehr besser fließt. Wie groß dieser Effekt tatsächlich war, ist nicht bekannt. Aber für viele Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer ist eine reale Folge spürbar: Sie warten oft unnötig länger.

Foto der Straße und dem Fuß- und Radweg von Hagen nach Stade bei Dunkelheit und symbolischem Licht von Straßenlaternen
Bild: SPD Stade

Licht an, am Stadtweg!

Das Thema Straßenbeleuchtung am Stadtweg in Richtung Stade beschäftigt uns nun schon mehrere Jahre. Seit 2017 hat die SPD-Fraktion im Ortsrat das Thema mehrfach auf die Tagesordnung gebracht - bisher leider ohne Erfolg.

Zug der Regionalbahn Start Unterelbe bei der Ausfahrt aus dem Stader Bahnhof in Richtung Hamburg
Bild: SPD Stade

SPD Stade fordert ein Nachfolge-Angebot für das 9-Euro-Ticket

Die SPD Stade fordert ein Nachfolge-Angebot für das 9-Euro-Ticket: Es hat sich in den vergangenen Monaten gezeigt, dass die Menschen bereit sind, den ÖPNV zu  nutzen. Damit der ÖPNV für Menschen außerhalb der Großstädte aber eine wirkliche Alternative zum PKW darstellt braucht es einen massiven Ausbau.

Stadtbussystem für Stade, Mädchen mit Kopfhörern und Smartphone fährt im Bus
Bild: Nick Walker auf Pixabay

Stade muss mobil bleiben. Mit einem modernen Mobilitätsmix – ohne Fahrverbote!

Die Fraktionen von SPD und FDP/ UBLS / Piraten bringen einen gemeinsamen Antrag für ein modernes Mobilitätsangebot in Stade ein. Ziel des Antrags ist es frühzeitig ein ganzheitliches Konzept für ein modernes Stadtbussystem durch ein professionelles Planungsbüro erarbeiten zu lassen. Hierfür sollen die Kosten ermittelt und im Haushalt 2023 eingeplant werden.

Stade zu Fuß entdecken - Schilderwald und Fußweg, März 2021
Bild: SPD Stade

Zu Fuß unterwegs in Stade

Zu Fuß gehen in der Stadt, nicht nur als Spaziergänger:in, sondern als Verkehrsteilnehmer:in entpuppt sich zuweilen als Wagnis, manchmal als Hindernisrennen und häufig als Parcours entlang verkehrspolitischer Fehlplanungen und Versäumnissen. Es kann aber auch Spaß machen.

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