
- Kandidatin für den Rat der Hansestadt Stade
Wahlbereich II - Listenplatz 11
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Nina Herl
Nina Herl, verheiratet, 37 Jahre alt
Kurz zu meiner Person
Anfang der 90er Jahre kam ich als junges Mädchen aus der russischen Föderation mit meinen Eltern und meinem Bruder nach Stade. Seitdem ist Stade für meine Familie und mich zur Heimat geworden.
Im Ortsteil Kopenkamp wuchs ich auf und zog später mit meinem Mann und unseren beiden Kindern in das Neubaugebiet „Heidesiedlung“ in Riensförde. Unter den ersten Bewohnern der Heidesiedlung verfolgen wir gespannt und voller Vorfreude die Entstehung und Entwicklung eines neuen Stadtteils in Stade.
Durch Nachbarschaftsgespräche am Gartenzaun, beim Spaziergang oder auf dem „Spielplatz Riensförde“ mit unserem Bundestagskandidaten Kai Koeser überzeugten mich die Ziele des SPD Ortsvereins Stade immer mehr und somit entschied ich mich ein aktives Mitglied der SPD und Stadtratskandidatin für den Wahlbereich II zu werden.
Diese Themen interessieren mich besonders
- Gleichberechtigung für alle Bürger
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit in unserer Stadt
Durch mein Ehrenamt als Betriebsratsvorsitzende bei der Stader Bädergesellschaft mbH und der Mitgliedschaft bei der Gewerkschaft Verdi sind mir diese Themen auch besonders wichtig:
- Wertschätzung der Arbeit
- Tarifbindung
- Faire Bezahlung in Form vom Mindestlohn und Entgeltgleichheit
- Stärkung der Arbeitnehmervertretung
#gemeinsam stark für Betriebsräte - Chancen schaffen mit betrieblicher Ausbildung
Nina im Entweder-Oder?! Interview
- Wochenmarkt oder Supermarkt?
Wochenmarkt.
Aber auch gerne Supermarkt wie zum Beispiel das Famila in Riensförde, mit reichhaltigem Angebot aus der Region.
- Bier oder Wein?
Nach Feierabend gerne mal ein leckeres Alster und zum Essen einen guten Wein.
- Frühstück oder Abendessen?
Frühstück, für eine gute Basis um gestärkt in den Tag zu starten und Abendessen, um mit der Familie den Tag gut ausklinken zu lassen.
- Solemio oder Elbstrand?
Eindeutig das Solemio. Denn das Solemio ist nach fast zwei Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit zu einem Wohlfühlplatz und die Arbeitskolleg:innen zu Freund:innen geworden.