Der neue ASF-UB-Vorstand stellt sich vor

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) hat für den Unterbezirk (UB) Stade einen neuen Vorstand gewählt. Zu diesem Unterbezirk gehören neben Stade auch Buxtehude, Drochtersen, Fredenbeck, Harsefeld, Horneburg, Lühe, Jork, Nordkehdingen sowie Oldendorf und Himmelpforten.

Vorstand Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Unterbezirk Stade, oben von links: Andrea Herzig (Jork), Martina Pfaffenberger (Stade), Sigrid Richter (Stade), unten von links: Eva Mittlmejer (Ahlerstedt), Brigitte Ebbe (Stade), Vivian Santjer (Harsefeld), November 2020
Andrea Herzig (Jork), Martina Pfaffenberger (Stade), Sigrid Richter (Stade), unten von links: Eva Mittlmejer (Ahlerstedt), Brigitte Ebbe (Stade), Vivian Santjer (Harsefeld) Bild: ASF UB Stade

Eigentlich sollte die Wahl zum neuen Vorstand schon im März 2020 erfolgen. Die Corona-Pandemie verhinderte dies jedoch. Im August zeichnete sich dann ab, dass eine Wahl unter Corona-Bedingungen möglich wurde, sodass Anfang September die Vorstandswahl endlich stattfand. Nur das gemeinsame Foto ließ wegen der Abstandsregel noch auf sich warten, bis das Problem schließlich durch eine Collage aus einzelnen Portraits gelöst wurde.

Der neue Vorstand der ASF für den Unterbezirk Stade

  • Sigrid Richter (1. Vorsitzende)
  • Andrea Herzig (Stellvertr. Vorsitzende)
  • Brigitte Ebbe (Beisitzerin)
  • Eva Mittlmejer (Beisitzerin)
  • Martina Pfaffenberger (Beisitzerin)
  • Vivian Santjer (Beisitzerin)

„Ich bin richtig stolz auf diesen neuen Vorstand, da er nicht nur sehr unterschiedliche Kompetenzen vereint, sondern auch den Unterbezirk recht gut widerspiegelt“, sagte Sigrid Richter, die 1. Vorsitzende des ASF-UB-Vorstandes. Natürlich sei er hinsichtlich der Regionen noch ausbaufähig, aber erfasse immerhin bereits Jork, Stade, Ahlerstedt und Harsefeld. Zudem habe sich schon jetzt gezeigt, dass dieser Vorstand über eine Menge Kreativität und Spaß an der Politik verfüge.

Eine erste Veranstaltung wurde bereits ins Leben gerufen, das „Frauenfrühstück mit Hut“, bei der Frauen zu einem gemeinsamen Frühstück in zwangloser Atmosphäre geladen werden – einzige Voraussetzung: ein hübscher Hut, der während des Frühstücks natürlich nicht abgesetzt werden darf. Selbstverständlich dürfen auch aktuelle politische Themen diskutiert oder einfach nur Anekdoten aus der Politik zum Besten gegeben werden. Dazu geladen wird auch immer ein Ehrengast. Diese Veranstaltung wird es reihum im ganzen Unterbezirk geben.  Der Auftakt war bereits für November in Stade geplant, musste aber wegen der neuen Corona-Vorschriften für diesen Monat wieder kurzfristig abgesagt werden. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Nun wird der März 2021 als Zeitraum für einen neuen Termin ins Auge gefasst.